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Nicht im Spitzenfeld

Im ersten Bewerb von Trondheim holt Mario Seidl am Dienstag den insgesamt fünften Top-Ten-Platz seiner Karriere im Weltcup.

 

Er lief als Zehnter und bester Österreicher mit 1:09,9 Minuten Rückstand hinter Sieger Joergen Graabak aus Norwegen ins Ziel.

 

Der Deutsche Eric Frenzel finishte als Zweiter mit 5,1 Sekunden Rückstand, Dritter wurde der Sieger von Oslo, Jarl Magnus Riiber (NOR, +19,7 Sek.).

 

Bereits nach dem Springen war Seidl bester Österreicher. Mit Platz 6 und 55 Sekunden Rückstand startete er auf die Loipe.

 

Bernhard Gruber und Lukas Klapfer zeigten sich mit ihren Sprüngen nicht zufrieden. Für sie galt es, auf der charakteristisch schwierigen Loipe in Trondheim, einen Rückstand von 1:20 beziehungsweise 2:02 Sekunden aufzuholen.

 

Philipp Orter ging als 20. mit 1:55 Minuten Rückstand ins Rennen.

              

Die zwei Kilometer lange Runde in Trondheim zeichnet sich vor allem durch den ständigen Wechsel von Stiegen und Abfahrten aus.

 

Mario Seidl machte seine Aufgabe in der Loipe trotz seiner erst kürzlich überstandenen Krankheit mehr als gut. Der Salzuburger lief unmittelbar vor dem Vorjahressieger Magnus Moan als Zehnter über die Ziellinie.

 

Bernhard Gruber rettete nach dem 11. Rang im Skispringen den 13. Platz ins Ziel, als nächster Österreicher folgte ihm Philipp Orter, der sich mit der 11. Laufzeit von Platz 20 auf Platz 17 im Endergebnis verbessern konnte.

 

Auf Platz 21 folgte dann schon Lukas Greiderer, der für David Pommer ins Aufgebot gerutscht ist und eines seiner bisher besten Weltcup-Resultate erzielen konnte.

 

 

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