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Koubek bleibt Kapitän

Stefan Koubek bleibt Kapitän des österreichischen Davis-Cup-Teams. Der ÖTV verlängerte den Vertrag mit dem Kärntner um ein Jahr.

 

Im Idealfall spielt das Davis-Cup-Team, das in der Europa/Afrika-Zone I antritt, 2016  drei Partien: Gelingt der angestrebte Sieg in Portugal (4. bis 6. März) und kann die Hürde in der Ukraine genommen werden, würde die Mannschaft im September in der Relegation um die Weltgruppe antreten.

 

„Ich hoffe natürlich, dass ich auf die stärkste Besetzung zurückgreifen darf“, sagt Koubek, der im Rahmen der Erste Bank Open erste Gespräche mit Dominic Thiem, Andreas Haider-Maurer, Jürgen Melzer und Alexander Peya führen wird.

 

„Ich habe jetzt mit dem ÖTV ein Jahr sehr gut gearbeitet, wir sind zusammengewachsen und ich hoffe, dass es im zweiten Jahr auch so rund abrennt. Wir wissen beide, in welche Richtung es gehen soll, und die zeigt nach oben.“

 

Für ÖTV-Präsident Robert Groß war die Entscheidung, den Vertrag mit Koubek zu verlängern, eine logische. „Stefan passt mit seiner Persönlichkeit perfekt zum Team. Er pflegt einen kameradschaftlichen und sozialen Umgang. Er hat enormes Fachwissen und identifiziert sich voll mit dem ÖTV. Ich bin froh, dass wir ihn haben.“

 

Für Stefan Koubek könnte 2016 ein olympischer Traum in Erfüllung gehen. „Ich bereue, dass ich während meiner Karriere nie teilgenommen habe. Gut möglich, dass ich als Trainer meine ersten Spiele erleben darf.“

 

Qualifiziert sich auch nur ein Österreicher, wird der Kärntner in den Flieger steigen und als Delegierter des ÖTV vor Ort coachen.

 

 

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