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Der nächste Schritt

Magdalena Lobnig ist trotz Trainingsrückstands bei der Ruder-WM in Aiguebelette dem Olympia-Ticket einen Schritt näher gekommen.

 

Im ersten Viertelfinallauf im Frauen-Einer holte die Kärntnerin Rang 3 und qualifizierte sich fürs Semifinale, das am Freitag am Plan steht.

 

Magdalena Lobnig war gewohnt schnell ins Rennen gegangen, führte bei der 500-Meter-Marke, war bei der 1000 auf Platz 2 und ging schließlich als Drittplatzierte über die Ziellinie.

 

„Ich fühle mich körperlich gut. Es hat – im Gegensatz zum Vorlauf – nichts mehr wehgetan. Aber es fehlt einfach der letzte Druck“, lautete die Analyse der 25-jährigen Völkermarkterin.

Ihr Trainer Kurt Traer bemerkte kritisch: „Es war kein gutes Rennen, aber wir können nur Schritt für Schritt weiterarbeiten. Wunder gibt es keine. Die Trainingskilometer, die Magdi wegen der Nebenhöhlenentzündung verloren hat, machen sich auf diesem Niveau natürlich bemerkbar.“

Zielsetzung bleibt das Olympiaticket für Rio 2016. Dafür braucht die Olympiahoffnung hier bei der WM einen Platz unter den Top 9.

 

„Das bleibt mein oberstes Ziel! Morgen ist wieder Regeneration angesagt und lockeres Rudern, um das Gefühl nicht zu verlieren“, sagt Lobnig.

 

 

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