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Vom "Blockmonster" gestoppt

Das beste gemeinsame Klagenfurt-Ergebnis war für Clemens Doppler und Alex Horst nur ein kleiner Trost.

 

Nach der 0:2-Niederlage gegen die Brasilianer Alison/Bruno, immerhin Nummer 3 des Turniers, im Achtelfinale beenden der Ober- und der Niederösterreicher den Grand Slam am Wörthersee auf Rang 9.

 

„Sie sind im Moment eines der konstantesten Teams auf der Tour und sie haben einfach besser gespielt. Aber wir können uns nichts vorwerfen, denn wir haben um jeden Ball gefightet.“

 

Doppler hatte sich im Vorjahr an gleicher Stelle bei der Heim-Europameisterschaft seinen bereits dritten Kreuzbandriss zugezogen – 365 Tage später zogen die beiden Beach-Asse ungeschlagen in die Runde der letzten 16 ein.

 

„Man darf nicht vergessen, was hier vor einem Jahr passiert ist. Wir haben mit EM-Bronze überrascht, waren auf der World Tour einmal im Viertelfinale, da kann man schon sagen, dass es letzten Endes passt.“

 

Aber natürlich war auch Enttäuschung über die klare Niederlage gegen „Blockmonster“ Alison und Verteidiger Bruno, die in Gstaad und Berlin jeweils am Stockerl standen, da.

 

„Wir wären keine Profis, wenn wir nach einem verlorenen Match nicht enttäuscht wären. Wenn man Ricardo schlägt, kann man auch Alison schlagen. Natürlich wollten wir weiterkommen, aber sie haben ihre Sache sehr, sehr gut gemacht.“

 

Bei den Damen war für Katharina Schützenhöfer und Lena Pesiutschnig ebenfalls im Viertelfinale Endstation. Alle anderen ÖVV-Teams waren bereits in der Vorrunde gescheitert.

 

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