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Zwei Boote im Semifinale

Der Lac d’Aiguebelette zeigte sich am Dienstag von seiner windigen Seite.

 

Bedingungen, auf die sich allen voran Stefanie Borzacchini im Leichtgewichts-Einer gut einstellen konnte.

 

Mit Platz zwei im Zwischenlauf zog sie souverän ins Semifinale ein. Auch der Leichtgewichts-Zweier ohne mit Dominik Sigl und Markus Lemp erreichte das Semifinale der Top-12.

 

Der Vierer ohne bestreitet nach Rang fünf im Zwischenlauf das Semifinale C/D. 


Mit schwierigen äußeren Bedingungen kommt Stefanie Borzacchini gut klar. So auch im Zwischenlauf um den Einzug ins Semifinale des Leichtgewichts-Einers der Damen.

 

„Die ersten 1.000 Meter waren extrem schwierig zu rudern“, sagt Stefanie Borzacchini. „Aber ich wollte von Anfang an versuchen, mich klar abzusetzen.“

 

Eine Taktik, die voll aufgegangen ist. Bei der 1.000 Meter Marke lag Borzacchini voran, über die Ziellinie schob sie auf dem abgesicherten zweiten Rang und fixierte somit einen Platz im Semifinale der Top-12. 


Eine souveräne Leistung zeigten auch Dominik Sigl und Markus Lemp in der nicht-olympischen Bootsklasse des Leichtgewichts-Zweiers.

 

„Die ersten 750 Meter waren schwierig, aber wir sind von Beginn an gut ins Rennen gekommen“, erklärt Dominik Sigl. Mit einem dritten Platz hinter den Teams aus Irland und Tschechien zogen sie ins Semifinale der Top-12 ein.

 

„Unser Minimalziel, das Semifinale, haben wir somit erreicht. Dort werden wir wieder versuchen von Beginn an dabei zu sein, vielleicht klappt mit einem guten Rennen der Einzug ins Finale“, so Sigl. 


Clemens Auersperg, Christoph Seifriedsberger, Alexander Leichter und Ferdinand Querfeld (Vierer ohne) verpassten mit Rang fünf im Zwischenlauf den Einzug ins Semifinale A/B, eine Platzierung in den Olympia-Quotenplätzen ist somit außer Reichweite.

 

Dennoch: „Wir sind gut wegekommen, hatten von Beginn an einen guten Rhythmus, aber bei 500 Metern haben wir schon gesehen, dass die anderen Boote einen besseren Grundspeed haben. Es war kein schlechtes Rennen, aber die anderen waren besser“, sagt Clemens Auersperg.

 

Die Taktik für das Semifinale C/D wird etwas umgestellt. „Wir werden versuchen auf den ersten 500 Metern voll wegzufahren und den Speed zu halten“, so Ferdinand Querfeld.

 

„Dieses Rennen haben wir etwas zu konservativ angelegt, zu sehr auf den Rhythmus geschaut“, ergänzt Clemens Auersperg. Für den Vierer ohne steht am Donnerstag das Semifinale C/D auf dem Programm. 

 

 

 

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