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Wie von einem anderen Stern

Wie von einem anderen Stern!

 

Marcel Hirscher hat am Sonntag den Riesentorlauf in Garmisch-Partenkirchen mit einem Riesenvorsprung von 3,28 Sekunden gewonnen.

 

So einen großen Vorsprung gab es zuletzt vor 36 Jahren. Platz zwei ging an Lokalmatador Felix Neureuther, Dritter wurde der Tiroler Benjamin Raich.

 

Hirscher feierte seinen 30. Weltcup-Sieg mit einer wahren Machtdemonstration.

 

„Ich bin eigentlich total geschockt. Ich habe nichts Spezielles gemacht. Zwar habe ich ein neues Paar Skier verwendet, aber das hat auch schon im Training funktioniert. Keine Ahnung, gezaubert habe ich nicht“, so der Salzburger.

 

Mit diesem Sieg dürfte ihm die kleine Kristallkugel im Riesentorlauf kaum mehr zu nehmen sein. Hirscher führt vor den zwei noch ausstehenden Rennen in Kranjska Gora und Meribel mit 188 Punkten vor dem US-Amerikaner Ted Ligety.

 

Ebenfalls 188 Punkte Vorsprung hat der Salzburger im Gesamtweltcup auf seinen ersten Verfolger aus Norwegen, Kjetil Jansrud. Der kann am kommenden Wochenende in Kvitfjell wieder Punkte gutmachen.

 

Einen Tag nach seinem 37. Geburtstag freut sich Benjamin Raich über Rang drei im Riesentorlauf am Gudiberg.

 

„Ich habe heute zwei gute Läufe gemacht, aber ich bin von Marcel schon deutlich entfernt. Ich habe noch sehr viel Begeisterung und ich fühle mich sehr fit“, so Raich, der heute zum 94. Mal den Sprung auf das Weltcup-Podium schaffte.

 

Die Team-Weltmeister Philipp Schörghofer und Christoph Nösig belegten die Plätze 16 und 27.

 

 

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