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In einer eigenen Liga

Die Vorläufe haben die beiden österreichischen Boote problemlos gemeistert – Magdalena Lobnig im Einer und Bernhard und Paul Sieber im Leichtgewichts-Doppelzweier ziehen in die Semifinali ein.

 

Magdalena Lobnig wird mit etwa 15 Sekunden Vorsprung auf die Zweite ungefährdete Erste.

 

Dass das ideale Training der letzten Wochen offenbar gegriffen hat, bestätigt Lobnig: „Es funktioniert jetzt einfach der Start so wie ich mir das vorstelle“

 

Angesprochen auf den sehr üppigen Vorsprung auf den Rest des Feldes meint sie: „Ich war ehrlicherweise selbst überrascht wie gut es gegangen ist“ und fügt mit einem Schmunzeln hinzu: „So kann es weiter gehen!“

 

Mit dem schwierig zu fahrenden Seitenwind möchte die 25-jährige in den nächsten Rennen noch besser klar kommen: „Ja – es hat mich etwas herum geschmissen aber das bekomme ich noch hin bis Sonntag.“

 

Paul und Bernhard Sieber haben es bereits im Vorlauf der Leichtgewichts-Doppelzweier mit starker Konkurrenz zu tun bekommen.

 

Die Sieber-Brüder konnten jedoch den für den direkten Aufstieg notwendigen dritten Platz nach Hause rudern.

 

Zum im Laufe des Vormittages immer stärker gewordenen Seitenwind meint Paul Sieber: „Wir hatten mit dem Seitenwind unsere Probleme, deswegen werden wir nun am Nachmittag ein bisschen aufs Wasser gehen damit wir uns noch besser an die Bedingungen gewöhnen können.“

 

Für beide Boote ist das nächste Rennen jeweils das Semifinale A/B am Samstag wo es bereits um den Einzug in das A-Finale, den Kreis der besten sechs Boote geht.

 

 

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