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Starkes Finale

Mit drei Top-Ten-Plätzen für das ÖSV-Team durch Robert Winkler (7.) und Andreas Matt (10.) bei den Herren sowie Katrin Ofner (8.) bei den Damen ist am Freitag beim Sprintrennen in Arosa (SUI) die Skicross-Weltcupsaison 2015/16 zu Ende gegangen.

 

Für den Steirer Winkler war Platz sieben das zweitbeste Saisonresultat nach Rang sechs beim Weltcupauftakt im Montafon.

 

Katrin Ofner holte ihr zehntes Top-Ten-Ergebnis im zwölften Rennen!

              

Bei den Herren zogen Christoph Wahrstötter (11.) und Thomas Zangerl (14.) in das Viertelfinale ein und schafften damit ebenfalls den Sprung unter die Top 15.

 

Während "Rookie of the Year" Daniel Traxler (23./Bild) und Thomas Harasser (27.) jeweils das Achtelfinale erreichten, war für Johannes Rohrweck (35.) und Adam Kappacher (37.) nach den Pre-Heats Endstation.

 

Bei den Damen holte Christina Staudinger als 26. noch fünf Weltcuppunkte.             

              

"Auf so einem kurzen Kurs kommt sehr viel auf den Start und die Taktik an. Wir haben das heute auch nicht schlecht gemacht. Am Ende waren es nur Kleinigkeiten, die uns auf das Podium gefehlt haben. Obwohl Robert Winkler und Christoph Wahrstötter gesundheitlich angeschlagen waren, haben sie sich durchgebissen und gute Resultate geholt. Mit zwei Siegen und acht weiteren Podestplätzen haben wir uns in dieser Saison mannschaftlich sehr gut präsentiert", bilanzierte ÖSV-Headcoach Gerold Posch.  

              

Bei den Herren feierte der Russe Semen Denshchikov vor Victor Oehling Norberg (SWE), Christopher Delbosco (CAN) und Frederic Chapuis (FRA) überraschend seinen ersten Weltcupsieg.

 

Bei den Damen triumphierte die Schwedin Anna Holmlund vor Marielle Thompson (CAN), Alizee Baron (FRA) und Katrin Müller (SUI).

 

Chapuis und Holmlund standen bereits vor dem Finale in Arosa als Gesamt-Weltcupsieger fest.

 

Beste Österreicher wurden die verletzte Andrea Limbacher als Fünfte bzw. Thomas Zangerl als Siebenter. Im Skicross-Nationencup wurde Österreich mit 1.893 Punkten hinter Kanada (2.390), Frankreich (2.276) und Schweden (2.042) Vierter.

 

 

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