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Weißhaidinger weiter in Topform

Lukas Weißhaidinger hat am Donnerstag ein sensationelles Debüt in der Leichtathletik-Diamond-League gefeiert. Das Diskus-Ass aus Oberösterreich landete in Lausanne mit 64,84 m auf Rang zwei. „Ich bin überglücklich. Man kann sagen, dass ich jetzt wirklich in der Weltspitze angekommen bin“, sagte Weißhaidinger, der vor wenigen Tagen bei seinem Olympia-Debüt Rang sechs belegt hatte.

 

Weiter als Weißhaidinger warf bei diesem hochkarätig besetzten Bewerb nur Vizeweltmeister Philip Milanov (65,61) aus Belgien. Geschlagen hat der erst 24-jährige ÖLV-Star u.a. auch den aktuellen Olympia-Zweiten Piotr Malachowski aus Polen (Platz sechs) und den aktuellen Olympia-Dritten Daniel Jasinski aus Deutschland (Platz neun). Ebenfalls hinter ihm blieben u.a. die Olympiasieger der Jahre 2008 (Gerd Kanter/EST) und 2012 (Robert Harting/GER).

 

„Ich bin überstolz“, jubelte ÖLV-Nationaltrainer Gregor Högler, der gemeinsam mit Josef Schopf das Trainer-Duo des Senkrechtstarters bildet. „Mit welcher Konstanz Luki diese Leistungen abruft, ist beeindruckend. Grund dafür ist die Tatsache, dass wir super trainieren und Luki technisch immer besser wird“, sagte Högler. „Der nächste eindrucksvolle Beweis dafür, dass Luki mittlerweile zur absoluten Weltelite zählt. Einfach sensationell“, freute sich ÖLV-Präsident Ralph Vallon.

 

Weiter geht’s für Weißhaidinger am 3. September beim 75. ISTAF-Meeting im Berliner Olympiastadion. Das Meeting zählt zur IAAF World Challenge Serie und wird regelmäßig von über 50.000 Zuschauern besucht. Am 9. September ist Weißhaidinger dann beim Finale der Diamond League Serie in Brüssel am Start.

 

 

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