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Am Finale vorbeigeschossen

Mathis kommt bei seinem einzigen Olympia-Einsatz in Rio auf 622,4 Ringpunkte und belegt Rang 17. Schmirl schafft 621,4 Punkte und platziert sich auf Platz 24. Für den Finaleinzug wären 624,8 Ringpunkte nötig gewesen.
 

Am Ende fehlten 2,4 Punkte
Von den Ringzahlen fehlte bei Thomas Mathis nicht viel auf eine Finalqualifikation. „Unglücklicherweise sind ein paar Fehler passiert, die man sich auf diesem Niveau einfach nicht leisten darf. Mit meinem Bewerb bin ich im Großen und Ganzen zufrieden, platzierungsmäßig hätte ich mir aber mehr erwartet“, erzählt der Vorarlberger.
 

Vielversprechender Beginn
 „Ich habe heute mit zwei guten Serien gestartet und dann noch zwei super Serien nachgelegt, womit ich sehr happy bin. Dann hatte ich zu Beginn der fünften Serie zwei Neuner, die ich mir nicht erklären konnte, woraufhin ich kurz rausgegangen bin. Zum Schluss habe ich zwar noch einmal alles versucht, es war aber leider nicht mehr drinnen“, analysiert Schmirl. Am Sonntag ist der Niederösterreicher noch einmal im Dreistellungsmatch im Einsatz.

 

 

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