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Turnaround dank Pöltl

Die Toronto Raptors eilen in der noch jungen NBA-Saison weiter von Sieg zu Sieg. Im fünften Spiel feiert die Franchise aus Kanada einen 96:87-Heimerfolg und hält damit nach fünf Matches bei einer 4:1-Bilanz.

 

Maßgeblichen Anteil am Erfolg gegen den Champion der Jahre 2006, 2012 und 2013 hat Jakob Pöltl. Der rot-weiß-rote Rookie liefert einmal mehr eine Top-Leistung ab, steht erstmals mehr als 20 Minuten am Parkett.

 

Und hat mit seiner starken Defensivleistung großen Anteil daran, dass sein Team die Partie noch umdrehen konnte. Die Stats des Wieners: 4 Punkte, 6 Rebounds, davon 4 in der Offensive, und ein Steal.

 

Pöltl kommt im ersten Viertel beim Stand von 11:21 und noch 3:19 Minuten Spielzeit aufs Feld, bis zur Pausensirene verkürzen die Raptors auf 25:27. Im zweiten Viertel legen die Raptors mit dem ersten Österreicher in der NBA einen 34:19-Lauf hin. „Ich versuche heute überall zu sein“, so Pöltl beim Pausen-Interview im Air Canada Centre.

 

Auch in Halbzeit zwei kann sich der 21-Jährige immer wieder gut in Szene setzen. DeMar DeRozan macht mit insgesamt 34 Punkten einmal mehr den Sack zu – und schreibt Geschichte. In den ersten fünf Matches einer Saison jeweils mindestens 30 Punkte zu machen, das gelang zuletzt Michael Jordan in der Saison 1986/1987.

 

Für Jakob Pöltl war es „ein schöner Team-Erfolg gegen die Miami Heat.“ Die Freude über seine Leistung war groß: „Ich habe viel Spielzeit bekommen und konnte mit guter Energie zum Sieg beitragen.“

 

 

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