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Weltweit einzigartig

Drei Wochen vor dem Saisonauftakt am 25. November trafen sich die ÖSV-Kader von Mittwoch bis Freitag in Ramsau am Dachstein zum Gleitraining.
 
Dort besitzt der ÖSV die weltweit einzige Skisprung-Trainingsspur, die für Training und Materialtests verwendet werden kann.    
 
Kurz vor dem Saisonstart trafen sich die Trainingsgruppen eins bis drei zum letzten gemeinsamen Trainingskurs der heurigen Vorbereitungen in der Ramsau. Auf der dortigen Anlage hatten die Sportler die Möglichkeit erstmals in dieser Saison komplett auf Schnee zu trainieren.
 
Dabei wurde drei Tage lang intensiv an der Hockeposition gearbeitet. "Wir sind dem Team rund um Alois Stadlober sehr dankbar, dass sie so früh in der Saison perfekte Winterbedingungen für uns geschaffen haben", war Cheftrainer Heinz Kuttin positiv angetan.
 
"Wir haben hier kurz vor Beginn der Wettkampfphase nochmal alle Trainingsgruppen zusammengezogen und sehr gute Einheiten absolvieren können."    
 
In Zusammenarbeit mit den Firmen Riedel und Rehau hat der ÖSV in Ramsau am Dachstein eine Anlaufspur für Skisprungtraining installiert. Dabei geht der Anlauf direkt in einen Auslauf über, was den Athleten ermöglicht ihren Fokus rein auf die Anfahrtsposition zu legen, ohne über die Schanze springen zu müssen.
 
Nach der Ramsau geht es für die Weltcup-Mannschaft nächste Woche in Oberstdorf weiter, wo die letzte Entscheidung über die sechs Starter für die Auftaktbewerbe in Kuusamo fallen soll.     
 
STIMMEN:
 
Michael Hayböck: Es war super, dass wir hier einen ersten Kontakt mit Schnee aufnehmen konnten. Dass das schon Anfang November funktioniert, hat einen großen Mehrwert für uns. Formmäßig ist alles im soll und jetzt fieber ich schon auf die ersten richtigen Schneesprünge hin."    
 
Stefan Kraft: "Das Training hier war hat einen super Effekt gehabt. Diesen Schwerpunkt mit der Anlaufposition haben wir ja über den gesamten Sommer verfolgt und man merkt, dass sich hier etwas getan hat. Nach drei Tagen auf der Spur bin ich jetzt aber schon wieder heiß drauf, dass ich wieder einmal richtig Abspringen kann."    
 
Manuel Fettner: "Es ist wichtig immer wieder neue Reize zu setzen. Ich glaube, dass wir hier Bereiche gefunden haben, wo noch Potential gelegen ist. Meine Form ist in den letzten Wochen bereits sehr erfreulich, darum ist es gut, dass es nun bald losgeht."

 

 

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