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Die Judo-Lose sind da

Es ist das größte Olympia-Team im Judo seit 20 Jahren – und seit Donnerstag kennen die ÖJV-Asse ihre Gegnerinnen und Gegner für die Spiele 2016 in Rio de Janeiro.

 

Ludwig Paischer eröffnet das Turnier in der Gewichtsklasse bis 60 kg am Samstag gegen Hovhannes Davtyan.

 

Dieses Duell gab es bereits bei der Europameisterschaft, damals mit dem besseren Ende für den Armenier.

 

„Es hat ‚Lupo‘ das Knie verdreht, aber das ist vergessen. Olympia ist das letzte große Turnier seiner Karriere, da wird er sich nicht schonen“, so Herren-Nationaltrainer Patrick Rusch.

 

Sollte Paischer, der die Auslosung bis Freitagabend nicht wissen möchte, diese Hürde nehmen, würde er entweder auf den Russen Beslan Mudranov oder Jeroen Mooren aus den Niederlanden treffen.

 

Dass die Form stimmt, hat der 34-Jährige im Vorfeld seiner vierten Olympischen Spiele beim Trainingslager in Sao Paulo mit dem koreanischen Nationalteam eindrucksvoll unter Beweis gestellt.

 

„Wir haben mein Training etwas umgestellt um noch mehr auf das einzugehen, was ich brauche. Ich bin in guter Form und traue mir zu, am Tag X jeden schlagen zu können.“

 

Daniel Allerstorfer kämpft in der Klasse über 100 kg in der ersten Runde gegen Renat Saidov aus Russland. Der „Judo-Bär“ ist bereits in Rio eingetroffen und hat sein Quartier im Olympischen Dorf ebenfalls bezogen.

 

Bei den Damen haben Kathrin Unterwurzacher und Bernadette Graf in der ersten Runde ein Freilos. Unterwurzacher trifft in Runde 2 auf die Siegerin aus Mamadama Bangoura (GUI) und Estefania Garcia (ECU), Graf bekommt es entweder mit Assmaa Niang (MAR) oder Maria Portela (BRA) zu tun.

 

Sabrina Filzmoser muss bereits in Runde 1 ran – gegen die Britin Nekoda Smythe-Davis.

 

 

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