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Erfolge bringen Motivationsschub

Mit einem weiteren Sieg im Slalom am Donnerstag beenden die ÖSV-Damen den FIS Neuseeland Cup. 
 
Katharina Huber war am Donnerstag nicht zu schlagen, nachdem sie bereits am Mittwoch mit Platz zwei hinter ihrer Teamkollegin Ricarda Haaser aufgezeigt hatte.
 
Im Rahmen ihres vierwöchigen Trainingsaufenthaltes, holten sich die ÖSV Technikerinnen bei den vier Bewerben in Coronet Peak einen großen Motivationsschub.
 
Sie beendeten die Rennserie mit drei Siegen und insgesamt sieben Stockerlplätzen.     
 
Nicht minder erfolgreich verliefen die Bewerbe für die ÖSV Herren. Manuel Feller entschied je einen Riesentorlauf und einen Slalom für sich.
 
Mit gesamt vier Podestplätzen waren zudem Marcel Mathis und Christian Hirschbühl erfolgreich.     
 
Den Trainingsrhythmus zu unterbrechen, wieder Rennluft zu schnuppern und sich in der FIS Weltrangliste zu verbessern, waren die vorrangigen Interessen an den Überseerennen teilzunehmen.
 
„Der ordentliche Motivationsschub durch die schönen Erfolge im, mit Weltcupkolleginnen besetzten Starterfeld, ist ein großartiger Nebeneffekt. Das spornt an, sich in den kommenden Trainingswochen weiter voll zu konzentrieren und hart zu arbeiten,“ beschrieb der sportliche Leiter der Damen, Jürgen Kriechbaum die Situation in Neuseeland.
 
Während die Weltcupgruppe der Abfahrerinnen und Super-G Läuferinnen heute zum Trainingsaufenthalt nach La Parva (Chile) anreisen, bleiben die Technikerinnen noch bis 10. September in Neuseeland. 
 
 

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