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Was für ein Comeback

Rund drei Monate nach seinem eigentlichen Karriereende hat Viktor Szilagyi am Samstag in der deutschen Handball-Bundesliga ein Comeback gegeben. Und was für eines!

 

Nachdem der Bergische HC seine ersten vier Saisonspiele verloren hatte, wurde der bei diesem Team als Sportlicher Leiter fungierende 38-Jährige reaktiviert und trug mit sieben Toren wesentlich zum 22:20-Sieg bei Wetzlar bei.

 

Der stark ersatzgeschwächte Bergische HC hatte u.a. außer auf den an einem Muskelfaserriss laborierenden Alexander Hermann auch auf dessen Bruder Maximilian kurzfristig verzichten müssen, daher musste statt den beiden aktuellen ein ehemaliger ÖHB-Teamspieler aufs Feld. „Ich bin sehr glücklich“, sagte Szilagyi, stellte den Sieg über seine Leistung. „Das kann richtungsweisend sein für die ganze Saison. So ein Erlebnis ist unbezahlbar.“

 

 

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