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Heiß, heißer, Schörghofer

Ready to race! Philipp Schörghofer ist heiß auf die neue Saison. Der Riesentorlauf-Spezialist hat den Schwung vom Saisonfinale 2015/2016 in die Vorbereitung mitgenommen.

 

Die Plätze zwei und sechs in Kranjska Gora sowie Rang vier auf der WM-Piste von St. Moritz haben dem 33-Jährigen viel Selbstvertrauen gegeben.

 

Aber noch viel wichtiger, Schörghofer hat wichtige Erkenntnisse in Sachen Material gewonnen. „Die Erfahrungswerte waren wichtig, darauf haben wir im Sommer aufgebaut“, so der Salzburger, der in Sachen Abstimmung und speziell beim Schuh große Fortschritte machen konnte. „Da bin ich sicher weiter als vor einem Jahr.“

 

Wie viel Arbeit mittlerweile am Materialsektor auch für die Rennfahrer drin steckt, beschreibt Schörghofer so: „Es ist teilweise echt extrem. Ich schaue öfter den Wetterbericht an, als ich mit meiner Frau telefoniere.“

 

Schuld an dieser Entwicklung sei vor allem Teamkollege Marcel Hirscher. „Ich hab’s ihm eh schon gesagt: Er hat mit dem Blödsinn angefangen – und jetzt tun wir alle so.“

 

Der fünffache Gesamt-Weltcupsieger drehte im Sommer mit neuem Servicemann an neuen Schrauben – und erinnert sich: „Vor fünf, sechs Jahren haben wir damit begonnen, dass wir den Grip vom Rennski bei der Besichtigung getestet haben. Damals haben einige gelacht, aber im Ziel habe dann ich gelacht.“

 

Heutzutage geht es nicht ohne mindestens zehn Paar Skier auf den Gletscher. Klar, dass davon auch jedes gefahren wird, entweder auf dem Trainingshang oder beim Freifahren, um ein Gefühl zu bekommen. „Es wird immer mehr und mehr, weil das Set-Up ausschlaggebend ist, ob du 5. wirst oder gewinnst.“

 

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