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Medaillen-Bilanz aufpoliert

Der dritte Tag der Medaillenjagd im Berchtesgadener Land wurde durch phasenweise heftigen Schneeregen erschwert.

 

Die widrigen Begleitumstände änderten nichts an der deutschen Dominanz, die Gastgeber landeten bei den Einsitzern der Herren durch Felix Loch und Ralf Palik einen Doppelsieg und hatten auch in der abschließenden Team-Staffel das beste Ende für sich.


Österreichs Rodler holen nach dem Sprint-Silber durch Penz/Fischler am Schlusstag dank Wolfgang Kindl eine weitere WM-Medaille.

 

Der 27-jährige Tiroler rodelte wie im Vorjahr in Sigulda auf Platz drei und sichert sich damit sein zweites WM-Edelmetall.

 

Für zusätzlichen Jubel sorgten David Gleirscher und Armin Frauscher, die dank der Plätze sieben und neun in der U-23-Weltmeisterschaft Silber und Bronze gewannen.


In der Team-Staffel landete das heimische Quartett auf Rang sechs.

 

Die nächste Weltmeisterschaft wird von 23.-29. Jänner in Igls ausgetragen, am Montag übersiedelt der Rodel-Tross nach Sotschi, wo der Weltcup am kommenden Wochenende seine Fortsetzung findet.

 

STIMMEN

 

Wolfgang Kindl: „Die Materialabstimmung war aufgrund des schlechten Wetters sehr schwierig, ist aber dank der guten Teamarbeit voll aufgegangen. Ich hatte einen sehr guten Speed, die Linie war speziell im zweiten Lauf absolut am Punkt, die Nerven haben ebenfalls mitgespielt. Dass die Deutschen und speziell Felix Loch in Königssee nur schwer zu biegen sind war von vornherein klar, ich bin mit der Bronzemedaille brutal zufrieden, das ist die Krönung einer bisher sensationell verlaufenen Saison." 

 

ÖRV-Cheftrainer Rene Friedl: „Die Ausbeute stimmt uns definitiv positiv, mit der Silbernen im Sprint und der heutigen Bronzemedaille haben die Arrivierten ihre Hausaufgaben sehr gut umgesetzt, die Jungen haben sich ebenfalls toll geschlagen. Die Medaillen von David (Gleirscher) und Armin (Frauscher) im U-23 Bewerb sind eine feine Bestätigung, auch die gelungenen WM-Debüts von Madeleine (Egle) und Katrin (Heinzelmaier) zeigen, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Nächsten Jänner ist der Heimvorteil auf unserer Seite, spätestens dann wollen wir auch im Team um die Medaillen mitrodeln.“

 

 

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