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Knapp an Medaille vorbei

Zwei fünfte Plätze holten Katrin Ofner und Thomas Zangerl für das ÖSV-Team bei den X-Games in Aspen.

 

Sowohl die Steirerin als auch der Tiroler kämpften im 6er-Finale um die Medaillen, am Ende reichte es jedoch für beide nicht ganz zu einem Podestplatz.

 

Weltmeisterin Andrea Limbacher, die den Einzug in das große Finale nur um sechs Hundertstel verpasst hatte, wurde in der Endabrechnung Elfte.

 

Johannes Rohrweck war im kleinen Finale in einen Crash mit Filip Flisar (SLO) und Paul Eckert (GER) verwickelt und musste sich mit Rang zwölf begnügen.

 

Für Thomas Harasser, Andreas Matt und Robert Winkler war nach dem Viertelfinale Endstation.

              

"Das war ein sehr cooles Rennen. Ich bin mit meiner Leistung grundsätzlich zufrieden. Hätte ich den Start im Finale etwas besser erwischt, wäre sich vielleicht sogar eine Medaille ausgegangen. Es war eine gewaltige Erfahrung für uns alle, auf einem Kurs mit so großen Elementen zu fahren. Das Rennen hier hat mir gezeigt, dass ich in der Weltspitze mit dabei bin, und das stimmt mich für die zweite Saisonhälfte im Weltcup sehr zuversichtlich. Ich hoffe, dass wir auch im nächsten Jahr wieder bei den X-Games starten dürfen", zog Katrin Ofner eine positive Bilanz des Aspen-Abenteuers.       

              

"In den ersten beiden Runden sind mir zwei optimale Läufe gelungen. Da habe ich auch perfekte Starts hingelegt. Im Finale wird es bei sechs Fahrern klarerweise extrem eng. Das zeigen auch die knappen Zeitabstände mit fünf Läufern innerhalb von nur neun Zehntelsekunden. Ich bin mit meiner Vorstellung in Aspen absolut zufrieden und möchte mich auch bei unseren Betreuern bedanken, die uns gut eingestellt und mit Topmaterial ausgestattet haben", sagte Thomas Zangerl.              

              

Bei den Herren gewann Brady Leman (CAN) vor Bastien Midol (FRA), Christopher Delbosco (CAN), Alex Fiva (SUI), Thomas Zangerl und Jonas Lenherr (SUI).

 

Bei den Damen sorgten Kelsey Serwa und Marielle Thompson für einen kanadischen Doppelsieg. Auf den Plätzen landeten die beiden Französinnen Alizee Baron und Ophelie David sowie Katrin Ofner und die schwedische Weltcup-Führende Anna Holmlund.            

 

 

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