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Kindheitstraum erfüllt

Jennifer Wenth sorgte am Sonntag bei der Leichtathletik-Weltmeisterschaft in Peking über 5.000 m für das beste österreichische WM-Ergebnis seit 2009.

 

Die Niederösterreicherin verbesserte ihre Zeit aus dem Vorlauf noch einmal, eine Rangverbesserung gelang ihr aber nicht mehr. Mit 15:35,46 Minuten wurde die 24-Jährige 15.

 

„Insgesamt kann ich zufrieden sein. Es ist nicht einfach, zwei harte Rennen innerhalb von wenigen Tagen zu laufen. Normal brauche ich eine Woche, um nach einem 5.000-m-Lauf zu regenerieren. Darauf muss ich mich für Rio vorbereiten“, so Wenth, die das Olympia-Limit bereits in der Tasche hat.

 

Mit der Final-Teilnahme hat sich die Mittelstreckenläuferin einen Kindheitstraum erfüllt. „Die Atmosphäre im Stadion war einfach toll, ich habe das an meinen Ohren bemerkt. Der nächste Traum ist ein Platz in den Top-Ten.“

 

Wie schon bei der Freiluft-EM 2014 in Zürich und der Hallen-EM in Prag in diesem Jahr sorgte Wenth wieder für die beste ÖLV-Platzierung.

 

Gold ging an die Äthiopierin Almaz Ayana vor ihren Landsfrauen Senbere Teferi und Genzebe Dibaba.

 

Susan Kujiken aus den Niederlanden schaffte als Achte das beste Resultat einer Nicht-Afrikanerin. Insgesamt waren drei Europäerinnen im WM-Finale vertreten.

 

 

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