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Aufregung um Usain Bolt

Aufregung um Leichtathletik-Superstar Usain Bolt – und das noch vor seinem ersten Start bei den Commonwealth Games in Glasgow.

 

Laut einem Bericht der renommierten „London Times“ soll der Jamaikaner die Spiele, an denen die Länder Großbritanniens, Nordirland sowie deren frühere Kolonien teilnehmen, als „ein bisschen Scheiße“ tituliert haben.

 

Darüber hinaus soll der 27-Jährige gesagt haben, dass die Olympischen Spiele 2012 in London besser gewesen seien.

 

Der schnellste Mann der Welt wies via „Twitter“ alle Vorwürfe zurück. „Journalist, bitte denk dir keine Lügen aus, um Schlagzeilen zu machen“, so Bolt.

 

Die Zeitung hielt an ihrem Bericht fest. „Wir stehen zu 100 Prozent zu dieser Geschichte“, so der Schottland-Chef der „London Times“.

 

Usain Bolt feiert nach langer Verletzungspause bei den Commonwealth Games am Freitag ein Comeback mit der jamaikanischen Staffel über 4 x 100 m.

 

Der sechsfache Olympiasieger hatte sich im März einer Operation am linken Fuß unterzogen und konnte 9 Wochen nicht trainieren.

 

Außerdem wurde der Weltrekordler von einer Oberschenkelblessur zurückgeworfen. „Es war eine harte Zeit, aber ich habe das nicht zum ersten Mal durchgemacht und weiß deshalb, was es braucht, um zurückzukommen.“

 

Nach den Commonwealth Games wird Bolt im August noch zwei weitere Male über 100 m an den Start gehen.

 

Zum Duell mit dem US-Amerikaner Justin Gatlin wird es in dieser Saison wohl nicht kommen.

 

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