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Mehr als ein Lebenszeichen

Was Aksel Svindal bei den Herren, ist Mikaela Shiffrin bei den Damen.

 

Die US-Amerikanerin gewinnt auch am Sonntag den Slalom von Aspen. Und schreibt dabei ein weiteres Kapitel ihrer Erfolgsgeschichte.

 

Nach Rekord-Vorsprung am Samstag legt die 20-Jährige nach. Im ersten Durchgang hat sie 1,69 Sekunden Vorsprung – neue Bestmarke.

 

In der Endabrechnung schwingt Shiffrin mit 2,65 Sekunden auf die Schwedin Frida Hansdotter ab, Platz 3 geht an Sarka Strachova aus Tschechien.

 

„Mit dem Sieg von gestern war es doch etwas leichter. Aber es kann immer etwas passieren“, so die Seriensiegerin, die heuer wohl mehr als nur ein Wörtchen um den Gesamt-Weltcup mitreden wird.

 

Ein Lebenszeichen gibt es von den ÖSV-Läuferinnen. Carmen Thalmann und Michaela Kirchgasser rehabilitieren sich mit den Plätzen 5 und 6 für ihre Kurzauftritte vom Samstag.

 

„Ich weiß, dass ich im Slalom gut drauf bin. Nach dem Einfädler gestern war schon Nervosität da. Deshalb bin ich froh, dass es gut ausgegangen ist“, so Thalmann.

 

Auch bei Kirchgasser war die Erleichterung groß. „Taktisch habe ich das Wochenende ja nicht schlecht gemacht, weil ich Kraft gespart habe. Aber das war natürlich nicht so geplant, ich wollte alle drei Rennen stark fahren“, so die Salzburgerin. „Bei mir ist es nichts Neues, dass die Saison wacklig beginnt.“

 

Katharina Huber legt mit Rang 17 eine weitere Talentprobe ab, unmittelbar dahinter folgt mit Julia Grünwald eine weitere junge Österreicherin.

 

Die Damen übersiedeln nun nach Lake Louise, wo am nächsten Wochenende die ersten Speed-Rennen stattfinden.

 

 

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