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Wie bereit ist Rio?

Knapp acht Monate vor Beginn der Olympischen Sommerspiele 2016 in Rio bat das Österreichische Olympische Comité zur traditionellen Medienreise in die Olympiastadt.

 

Am ersten Tag standen ein Besuch im Athleten-Dorf und im Olympia-Park auf dem Programm.

 

Die Sportstätten sind zu gut 85 Prozent bereits fertig gestellt. An diesem Wochenende steigen die Kanu-Wildwasser-Slalom bzw. Badminton-Test-Events. Nächste Woche wird das Tennis-Stadion feierlich eröffnet.

 

"Wir freuen uns auf die Athleten und die Spiele - es wird eine Sportparty der Superlative werden. Andererseits ist es uns wichtig, dass wir Olympia dazu nutzen, unsere Infrastruktur - was den Verkehr, aber auch das sportliche Umfeld bzw. Umweltbelastungen betrifft - nachhaltig zu verbessern", betonte Joaquim Monteiro, Präsident der Rio-Veranstaltungs-Agentur.

 

70 neue Hotels, vier Straßentunnel, mehr als 150 Bahnkilometer, der neue Hafen, eine Reihe von neuen Sportstadien samt Trainingscenter für Brasiliens Olympia-Athleten.... Monteiro: "Die Zahl der neuen Errungenschaften kann sich sehen lassen!"

 

ÖOC-Präsident Karl Stoss sieht den Sommerspielen in Rio mehr als positiv entgegen: "Wir fühlen uns hier sicher. Die meisten Austragungsorte sind fertig oder kurz vor der Fertigstellung. Auch die Test-Events laufen zum Großteil ohne gröbere Pannen ab."

 

Elisabeth Baldauf und David Obernosterer stellten den Bedingungen beim Badminton-Test-Event in Rio Centro ein durchaus positives Zeugnis aus.

 

"Das Licht ist top, auch der Hallenboden entspricht dem neuesten Stand der Technik. Einzig mit dem Wind der Klimaanlage kam ich heute überhaupt nicht zurecht. Die Bedingungen waren sehr schwer auszurechnen, damit hatten viele zu kämpfen, nicht nur ich", meinte Elisabeth Baldauf nach ihrem Viertelfinal-Aus.

 

"Letztlich haben ein paar dumme Eigenfehler den Ausschlag gegeben. Der Sieg wäre heute durchaus in Griffweite - was bleibt ist, dass ich mich über wichtige Punkte für die Olympia-Qualifikation freuen darf."

 

Auch Freund David Obernosterer - für ihn kam im Achtelfinale das Aus - zog eine positive Rio-Bilanz: "Wir haben insgesamt sieben Spiele absolviert und durchaus wertvolle Erfahrungen gesammelt. Rio war definitiv eien Reise wert!"

 

 

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