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"Die großen Nationen ärgern!"

Hätte es die Olympia-Bronzemedaille im Mannschaftsbewerb in Sotschi nicht gegeben, wäre die vergangene Saison als enttäuschend in die ÖSV-Annalen eingegangen. Trotz des Weltcup-Sieges von Willi Denifl und einiger weniger Podestplätze. So aber kam man mit einem blauen Auge davon.

Für ÖSV-Cheftrainer Christoph Eugen sind die "enttäuschenden Ergebnisse des letzten Jahres" endgültig abgehakt: "Wir wollen schon schauen, dass wir die großen Nationen wie Norwegen und Deutschland ein bisserl mehr ärgern als 2014." Grund des Übels war ein Manko im springerischen Bereich. Eugen: "Wir haben versucht, die Vorbereitung diesmal anders aufzubauen, hatten sehr viel Trockentraining, um die (Sprung-) Technik vorab zu automatisieren."

Rein quantitativ kann nicht viel passieren: Österreich wird mit der Rekordquote von 10 Athleten beim Weltcup-Start im finnischen Ruka vertreten sein. Das liegt daran, dass sich die zwei Youngsters Philipp Orter und Fritz Martin durch Platz 1 und 3 bei der Junioren-WM fixe Weltcup-Startplätze gesichert haben. Am Samstag steht die Einzelkonkurrenz (HS 142/10 km Langlauf) auf dem Programm, am Sonntag folgt ein Teamsprint.

Wem Christoph Eugen an den beiden Tagen am meisten zutraut? "Christoph Bieler springt sehr gut, war zuletzt aber ein bisserl verkühlt. Auch Willi Denifl hat seine Form schon gefunden. Den stärksten Eindruck hat zweifelsohne aber Bernie Gruber hinterlassen.

"Altmeister" Mario Stecher scheiterte an der internen Qualifikation, er wird erst kurz vor Weihnachten beim Heim-Rennen in Ramsau in den Weltcup einsteigen.

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