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Die 8. Hürde wurde zum Verhängnis

Es passierte im ersten von drei Semifinal-Heats unmittelbar nach der achten Hürde. Beate Schrott kam ins Straucheln und musste das Rennen abbrechen. Sichtlich geschockt setzte sich die Niederösterreicherin erst auf die Tartanbahn, ehe sie von Helfern aus dem Stadion gebracht wurde.

 

Noch vor der ersten Untersuchung beim ÖLV-Teamarzt meinte die 27-Jährige: "Ich habe beim Laufen etwas gespürt und gedacht, es wird gehen. Aber nun glaube ich, dass das was Ärgeres ist. Ich habe mich verletzt."

 

Schrott hatte zuletzt eine fast einwöchige Zwangspause wegen einer schmerzhaften Muskelverhärtung am Beinbeuger einlegen müssen, stieg erst am Mittwoch wieder ins Hürdentraining ein und war im Vorlauf schmerzfrei.

 

Nach Mitternacht (Ortszeit) stand die Diagnose fest: Oberschenkelzerrung, 4 - 6 Wochen Pause.

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