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Heimsieg in Hinzenbach

Er kam, sprang und siegte … Gregor Schlierenzauer stieg am Sonntag beim letzten Bewerb in den Sommer-GP der Skispringer ein.

 

Und war in Hinzenbach und also vor heimischer Kulisse das Maß der Dinge.

 

Den Grundstein zum Sieg legte der Tiroler mit Schanzenrekord im ersten Durchgang. Schlierenzauer segelte auf 96 Meter und gewann mit 89,5 Metern im zweiten Durchgang souverän vor Peter Prevc aus Slowenien und dem Norweger Kenneth Gangnes.

 

„Ich mit meiner Leistung zufrieden, obwohl ich eine längere Pause hatte“, so Schlierenzauer, der mit seinem 13. Sieg beim Sommer-GP den Rekord des Polen Adam Malysz einstellte.

 

„Das gibt mir jetzt die nötige Motivation, um mich richtig fit zu machen für den Winter“, so der ÖSV-Adler, der seine Leistung aber richtig einzuordnen wusste.

 

„Im ersten Sprung hat alles perfekt geklappt, so konnte ich einen neuen Schanzenrekord springen. Das war ein cooler Sprung, und ich hatte auch etwas Glück, minus 16 Punkte für den Wind ist ziemlich gut.“

 

Das Konditionstraining habe sich bezahlt gemacht, dennoch sei er von seiner Leistung im ersten Wettkampf überrascht gewesen. „Ich habe gewusst, dass meine Form nicht so schlecht ist, aber der erste Durchgang war heute der Schlüssel zum Erfolg.“

 

Seine Teamkollegen landeten im geschlagenen Feld: Manuel Poppinger wurde 18., Stefan Kraft landete auf Platz 21 und damit direkt vor Michael Hayböck.

 

Der Gesamtsieg im Sommer-GP ging an den Japaner Kentop Sakuyama.

 

 

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