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Team-Medaille für Gardos und Co.

Riesenerfolg für Österreichs Tischtennis-Herren bei den Europameisterschaften in Jekaterinburg.

 

Im Viertelfinale des Teambewerbes konnten das rot-weiß-rote Herren-Trio gegen Titelverteidiger Portugal einen 1:2-Rückstand drehen und nach fast vier Stunden Spielzeit die erste Mannschaftsmedaille seit 2011 bejubeln.


Nach einer Auftaktniederlage von Stefan Fegerl und den Ausgleich durch Robert Gardos geriet unsere Auswahl durch ein 1:3 von Daniel Habesohn gegen Joao Monteiro neuerlich ins Hintertreffen.

 

Robert Gardos lieferte anschließend gegen den Weltranglisten-9. Marcos Freitas eine Glanzleistung ab und hielt sein Team mit einem Viersatzerfolg weiter im Rennen.

 

Die Entscheidung um eine Medaille musste demnach im fünften und letzten Einzel zwischen Stefan Fegerl und Tiago Apolonia fallen, wie schon im letzten Gruppenspiel gegen Russland lag die Last auf den Schultern Fegerls. 

 

Und wie schon gegen die Russen bewies er eiserne Nerven und avancierte neuerlich zum Matchwinner. Die Partie war an Dramatik kaum zu überbieten, nach vier Sätzen stand es 2:2, der fünfte und letzte Satz musste die Entscheidung bringen.

 

Nach einem 1:3-Rückstand gelang Fegerl aber eine Reihe von Traumschlägen, mit sechs Punkten stellte er die Weichen auf Sieg.

 

Bei 10:5 konnte der Portugiese noch drei Matchbälle abwehren, bei eigenem Aufschlag verwertete Fegerl die vierte Chance zum Sieg.

 

Um den Finaleinzug geht es morgen gegen Weißrussland, die Damen treffen um die Plätze 5 bis 8 auf Portugal.

 

 

 

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