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Aus der Traum

Die befürchtete Niederlage setzte es für Österreichs Tischtennis-Damen im Viertelfinale der Europameisterschaften in Jekaterinburg.

 

In einer Neuauflage des Vorjahrsfinales waren die Deutschen erneut eine Nummer zu groß, nach einer 1:3-Niederlage spielt man nun um die Plätze 5 bis 9.


Bereits nach der Auslosung ahnte man Böses, als aus dem Trio der möglichen Gegner Deutschland, Russland und Ukraine  mit dem Titelverteidiger der mit großem Abstand härteste Brocken gezogen wurde.

 

Dennoch konnten die ÖTTV-Damen in Führung gehen, Sofia Polcanova zeigte wie schon in den Gruppenspielen eine ausgezeichnete Leistung und bezwang die Weltranglisten-14. Shan Xiaona in vier Sätzen.

 

Damit war das rot-weiß-rote Pulver jedoch verschossen, vor allem Deutschlands Defensiv-Ass Han Ying (Nummer 11 der Welt) erwies sich als uneinnehmbare Festung.

 

Nach einem 3:0 über Liu Jia blieb sie auch gegen Sofia Polcanova  ohne Satzverlust und fügte der 21-jährigen nach sechs Siegen die erste Niederlage im Teambewerb zu.

 

Im Duell  der als Nummer drei nominierten Spielerinnen setzte sich Petrissa Solja gegen Amelie Solja durch.

 

„Es ist natürlich auch Pech, so früh auf Deutschland zu treffen. Gegen alle anderen hätten wir eine gute Chance gehabt. Aber im Endeffekt war die Niederlage im Gruppenspiel gegen Rumänien ausschlaggebend, als Gruppensieger hätten wir die Deutschen frühestens im Halbfinale haben können.“, haderte Liu Jia.

 

Im ersten Platzierungsspiel um die Plätze 5 bis 9 trifft man am Montag auf den Verlierer aus Portugal gegen Russland.

 

 

 

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