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"Damit war nicht zu rechnen!"

"Eigentlich", gab Caroline Pilhatsch nach der 50-m-Delfin-Siegerehrung zu, "war ich schon mit dem Semifinal-Einzug super zufrieden, dass es fürs Finale reicht, hätte ich eigentlich nicht für möglich gehalten. Schon gar nicht, dass am Ende die Silbermedaille herausschaut." Fürs Finale war die Devise klar gewesen: "Noch einmal die Müdigkeit wegstecken und volle Attacke!" Dass es aber so gut klappt, das konnte auch die 16-jährige Grazerin kaum glauben: "Ich musste zwei Mal hinschauen: Platz zwei in 27,18 Sekunden. Das ist einfach unfassbar." Pilhatsch verbesserte ihre persönliche Bestleistung am heutigen Tag auf drei Raten um eine halbe Sekunde - im Sprint eine gefühlte Ewigkeit. "Schon die Semifinal-Zeit von 27,46 Sekunden war ein kleines Wunder, dass diese Zeit für mich heute noch um drei Zehntel zu toppen ist, das ist wunderbar."

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