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Tipps von den Routiniers

Heiße Reggae-Rhythmen schwappten über das schneebedeckte Gelände an der Skisprungschanze. Die Zuschauer hatten sich bei leichten Minustemperaturen vorsorglich warm eingepackt und wippten an der Auslaufzone im Takt.

 

Gespannt verfolgten sie die Bewerbe der Mädchen und Burschen im Tschaggunser Stadion.
 

Unter den aufmerksamen Beobachtern zeigte sich auch Toni Innauer, der bereits als 15-Jähriger bei den Weltmeisterschaften im schwedischen Falun startete und zweimal in Folge Junioren-Europameister wurde.

 

Der Olympiasieger von Lake Placid 1980 ist vom EYOF begeistert: „Endlich ist der Winter da. Die Eröffnungsfeier war angemessen. Das Springen jetzt findet zwar bei klirrender Kälte statt, aber es herrschen reguläre Verhältnisse.“ A

 

Auch Olympiasieger Ernst Vettori findet das EYOF „eine feine Sache“. Er beobachtete heute die Skispringerinnen Julia Huber, Katharina Radlegger und Timna Moser.

 

Letztere schaffte als beste Österreicherin Rang 11. 100-prozentig zufrieden war sie mit ihrer Leistung nicht:

 

„Leider lief es beim Wettbewerb nicht nach Wunsch. Die Schanze war in einem Top-Zustand. Wir kennen die Anlage vom Sommer-Training, es ist genial hier in Tschagguns. Wir sind stolz darauf, bei den EYOF dabei zu sein, wir fühlen uns im Team sehr wohl. Die Atmosphäre ist super.“

 

 

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