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Baku war eine Reise wert

Es war das Spitzenspiel im Achtelfinale des Badminton-Turniers: Luka Wraber, an Nummer 6 gesetzt, gegen den Tschechen Petr Koukal, die Nummer 5 bei den European Games in Baku.

 

An diesem Donnerstag war Koukal der stärkere Spieler. Nach 34 Minuten zeigte das Scoreboard 12:21, 16:21 gegen den Niederösterreicher, der in der Vorrunde zwei von drei Matches für sich entscheiden konnte.

 

Die Teilnahme in Baku war im Hinblick auf die Olympia-Qualifikation ein wichtiger Gradmesser. „Da geht es seit 1. Mai richtig zur Sache.“

 

Deshalb möchte Wraber in den nächsten Wochen so viele Turniere wie möglich bestreiten, um sich in der Weltrangliste – derzeit liegt er auf Rang 58 – zu verbessern.

 

„Damit ich bei der Super-Series direkt im Hauptfeld stehe und nicht durch die Qualifikation muss.“

 

Einen perfekten Start ins Florett-Turnier erwischte René Pranz, der in seiner Gruppe alle fünf Duelle gewinnen konnte.

 

Als Gruppensieger stieg der Salzburger direkt ins Achtelfinale auf, wo er aber gegen den Russen Dmitry Zherebchenko mit 8:15 verlor. Die Fecht-Bewerbe sind für Österreich damit beendet.

 

 

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