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„Das hier ist kein Ponyhof“

„Ein Event in der Heimat ist immer etwas ganz Besondere. Es erscheint einfacher, weil die Anreise nicht so weit ist, logistisch stellt es aber eine enorme Herausforderung dar“, sagt der Chef de Mission, Christoph Sieber.

 

Beim 12. Europäischen Olympischen Jugendfestival in Vorarlberg und Liechtenstein wolle Österreichs Wintersport-Nachwuchs dazu einen besonders guten Eindruck erwecken.

Sieber freut sich, dass das Winter jetzt endlich angekommen ist und die Wettbewerbe starten können. Alles ist angerichtet und wartet auf die jungen Athleten

 

„Das kleine Organisationsteam um EYOF-Geschäftsführer Philipp Groborsch ist sehr motiviert und hat mit viel Idealismus eine beeindruckende Vorbereitung geleistet.“

In acht Wettbewerben messen sich 63 österreichische Jugendliche mit hoffnungsvollen Talenten aus 44 Nationen. Erwartungen ans Team hat Sieber zwar, will aber keine Namen nennen, um den vorhandenen Druck nicht noch mehr zu erhöhen.

 

„Die Ziele sind ja bei jedem unterschiedlich. Uns geht es vor allem auch darum, unseren Nachwuchs mit dem olympischen Gedanken in Kontakt zu bringen. Die Sportler erhalten bei so einer großen Veranstaltung das ganze Paket an Erfahrungen.“

 

Dazu gehören auch Enttäuschungen und der Umgang damit. Sieber bringt es deutlich auf den Punkt: „Das hier ist kein Ponyhof.“ Wer an gesunde Grenzen stößt, kann später große Ziele erreichen“.

 

 

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