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"Eines meiner besten Matches!"

„Es war einfach überwältigend. Ich wusste ja nicht, wie sich das anfühlt. Jetzt muss ich diese Gefühle erst sacken lassen.“

 

So die erste Reaktion von Dominic Thiem nach seinem Turniersieg in Nizza.

 

Mittlerweile ist der Niederösterreicher bereits in Paris, wo er sich auf die French Open vorbereitet.

 

Bevor die heimische Nummer 1 aber dort aufschlägt, blickt Thiem noch einmal zurück, aber nicht nur.

 

Dominic Thiem über …

 

… das Finale von Nizza: „Es war eines der besten Matches, die ich in meiner Karriere gespielt habe. Leonardo Mayer war ein richtig starker Gegner. Eigentlich hätte sich unser Duell ein Unentschieden verdient gehabt, aber das geht leider nicht.“

 

… Nervenstärke im Thriller: „Wenn man eine Stunde kämpft und dann im Tiebreak verliert, ist das nicht leicht. Da steht man mit leeren Händen da. Dass ich trotzdem voll dabei geblieben bin, macht mich glücklich. Er ist nämlich auch im dritten Satz nie weggebrochen.“

 

… die Emotionen beim Matchball: „Ich wollte bei meinem ersten Sieg nicht auf den Rücken fallen. Aber ich bin nach vorne weggerutscht und dann dagelegen. Leider ist mir das ja in Kitzbühel verwehrt geblieben. Den ersten Titel in der Karriere erlebt man nur einmal, manche überhaupt nie. Es freut mich extrem, dass mein Name jetzt in einer Reihe mit all den österreichischen Tennis-Legenden steht. Das macht mich stolz.“

 

… die French Open in Paris: „Ich habe ein Turnier gewonnen und sehr gute Spieler geschlagen. Aber es gibt noch eine Klasse drüber, das sind die Top-Ten. Nizza gibt mir extrem viel Selbstvertrauen. Aber Tennis ist der schnelllebigste Sport, den es gibt. Wenn ich in der ersten Runde von Roland Garros verliere, ist es für alle und für mich eine Enttäuschung.“

 

… seine Rolle in Roland Garros: „Ich sehe mich jetzt nicht als Mitfavorit. Obwohl Ernests Gulbis im Vorjahr nach seinem Nizza-Sieg in Paris bis ins Halbfinale gekommen ist. Paris ist natürlich eine ganz andere Sache. Aber als Turniersieger anzureisen habe ich zuletzt als Junior erlebt. Ein schönes Gefühl. Mal schauen, wie ich es das erste Mal auf der ATP-Tour meistere.

 

… das Davis-Cup-Duell mit Schweden: „Der Davis Cup ist in Kitzbühel, eine Traum-Destination für mich also. Ich sage im Moment nur so viel. Ich würde richtig gerne spielen.“

 

 

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