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Schweiz steht vor 1. Davis-Cup-Triumph

Der Schachzug mit der Verpflichtung von David Macpherson, seines Zeichens Coach des weltbesten Tennis-Doppels Bryan/Bryan, machte sich bezahlt. Alleine schon die Aufstellung des Schweizer Doppels überraschte, erst recht ihr Spiel. Die letzten vier Doppel hatten die Olympiasieger von 2008, Stan Wawrinka und Roger Federer, im Davis-Cup nicht gewonnen. Jetzt, beim Finale in Lille, zeigte sich das Duo von seiner besten Seite, setzte sich in 2 Stunden und zehn Minuten gegen Julien Benneteau/Richard Gasquet mit 6:3, 7:5, 6:4 durch und erkämpfte damit für die Schweiz vor dem Schlusstag eine 2:1-Führung. "Danke an unsere Team-Führung, die Verpflichtung von David hat sich ausgezahlt. Wir hatten eine perfekte Taktik", meinte Federer. Zum ersten Davis-Cup-Triumph der Eidgenossen fehlt damit nur noch ein Punkt.

Sonntag, ab 13 Uhr, trifft Roger Federer auf Jo-Wilfried Tsonga, anschließend bekommt es Stanislaw Wawrinka mit Gael Monfils zu tun. Wie gesagt, ein Schweizer Sieg genügt....

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