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Historische Handball-Pleite

Sie sind neben den Lokalmatadoren die Publikumslieblinge bei den Asian Games im südkoreanischen Incheon: die Sportlerinnen und Sportler von den Malediven.

 

Das liegt aber weniger an ihren Erfolgen, als vielmehr daran, dass sie immer mit Spaß bei der Sache sind.

 

So auch die Handball-Nationalmannschaft der Frauen, die im Gruppenspiel gegen Japan eine historische Niederlage kassierten.

 

Nach 60 Minuten hieß es 0:79 (0:40). Torfrau Nahida Ahmed hielt keinen einzigen Schuss der Japanerinnen.

 

Teamchef Abdulla Saleem suchte nach dem Spiel nach Entschuldigungen. „Der körperliche Zustand meiner Spielerinnen ist durchgehend schlecht, 40 Prozent im Team sind verletzt. Wir müssen uns auf breiter Front verbessern, aber wir werden weiter unser Bestes geben.“

 

Dass sie das Tor durchaus treffen, haben die Handballerinnen von den Malediven im Auftaktspiel gegen Usbekistan bewiesen, das „nur“ 7:57 verloren ging.

 

Den Fußballerinnen von den Malediven blieb ein Erfolgserlebnis dagegen gänzlich verwehrt: 0:15 gegen Indien, 0:10 gegen Thailand und 0:13 gegen Südkorea.

 

Die 4x100-m-Freistilstaffel der Frauen beendete ihren Vorlauf in Incheon in 5:11,81 Minuten – mehr als eineinhalb Minuten hinter China, aber unter tosendem Applaus.

 

Als Schlussschwimmerin Aishath Sajina ins Becken sprang, waren fast alle anderen Staffeln schon im Ziel.

 

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