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Historisches Gold für Vadlau/Ogar

Was für ein Medal Race: Lara Vadlau/Jolanta Ogar waren ins finale Rennen mit gerade einem Punkt Vorsprung auf die neuseeländischen Olympiasiegerinnen Aleh/Powrie gegangen.

 

Zunächst musste wegen Flaute lange gewartet werden, dann kam doch ein leichter Wind auf. Die Österreicherinnen setzten alles auf eine Karte, entschieden sich nach dem Start für die rechte Seite - eine goldrichtige Entscheidung.

 

Vadlau/Ogar kamen bei der Luv-Tonne als erstes Boot an, der Wettfahrtsieg und der WM-Titel waren in weiterer Folge nie gefährdet.

 

Nur die Britinnen Mills/Clark können im Medal Race mit dem rot-weiß-roten Duo mithalten.

 

„Von so einem Tag träumt jeder Spitzensportler, am Start war kurz ein kritischer Moment dabei,  aber wir haben unsere Strategie auch heute perfekt umgesetzt und waren praktisch nie gefährdet", strahlte Steuerfrau Lara nach dem Medal Race.

 

"Damit haben wir unseren Weg neuerlich bestätigt, jetzt gilt es weiter zu arbeiten, wir haben mit Rio und den Olympischen Spielen 2016 unsere größte Aufgabe noch vor uns..“

 

Damit nicht genug: Thomas Zajac/Tanja Frank holen in der Nacra-17-Klasse das bereits vierte Nationenticket für Österreich für die Olympischen Spiele in Rio, mehr als sich ÖSV-Sportdirektor Georg Fundak vor der WM erwartet hatte.

 

Heute, am Finaltag, haben Nico Delle Karth/Niko Resch (49er) noch die theoretische Chance auf eine zweite WM-Medaille für Österreich. Vor dem Gold Medal Race rangieren sie auf Rang fünf.

 

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