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Rückendeckung für Bach

Von 19. - 24. April treffen sich in Sotschi bei der sogenannten SportAccord-Convention mehr als 1.000 Spitzenvertreter der Weltsportverbände, der nationalen olympischen Komitees, Sport-Veranstalter und Aussteller.

 

Gleich am ersten Tag kam's zum Eklat: SportAccord-Präsident Marius Vizer, auch Präsident des Internationalen Judoverbandes, kritisierte das IOC und insbesondere Präsident Thomas Bach scharf, warf dem 61-jährigen Deutschen in seiner Eröffnungsrede Einmischung in die Autonomie der Sportorganisationen, das Blockieren von Multisportevents, Intransparenz bei der Agenda 2020 und Geldverschwendung beim olympischen TV-Kanal vor.

 

Der Schuss ging freilich nach hinten los, die Reaktionen ließen nicht lange auf sich warten. Scheich Ahmad al-Sabah ergriff als Vorsitzender der Vereinigung der Nationalen Olympischen Komitees Partei für Bach und dessen Agenda 2020.

 

„Als ANOC-Präsident und Vizepräsident eines internationalen Verbandes weiß ich, dass die Stimmen der NOKs als auch der Verbände von Präsident Bach und vom IOC gehört wurden. Unter Bachs Führung freuen wir uns auf eine einheitlichere und bessere Führung“, teilte Sabah in einer ANOC-Stellungnahme mit.

 

Gut 40 internationale Verbände, darunter alle olympischen Sommersportverbände, erklärten in einem Brief ihre Unterstützung für den IOC-Präsidenten. Die Vereinigung der Sommersportverbände trat postwendend aus der Vereinigung "SportAccord" aus.

 

Für das ÖOC nimmt Generalsekretär Peter Mennel an dem Forum teil.

 

 

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