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Rückkehr auf die Wettkampfbühne

Nach der verletzungsbedingt verpassten EM in Racice/Tschechien steigt Yvonne Schuring ab Freitag in die Wettkampfsaison ein. 


Die Oberösterreicherin nimmt den Weltcup in Duisburg in Angriff und möchte sich dort eine erste Standortbestimmung holen.


Die Nackenblessur (akutes Zervikalsyndrom) hat die 37-Jährige in den Griff bekommen, nur die Starts sind angesichts des Handicaps laut Schuring „noch etwas holprig“.

 

Mit Ausnahme des Starts ist Schuring nach Ansicht ihres Trainers Martin Riedl aber bereits jetzt vollauf konkurrenzfähig.


Der Schmerz muss auch aus dem Hinterkopf


„Der starke Schmerz hat sich verabschiedet, jetzt muss ich das auch noch aus dem Hinterkopf rauskriegen“, sagte Schuring.

 

„Auch dafür ist ein Wettkampf ideal. Mit Anspannung und Adrenalin im Körper, kann es gut sein, dass man die Angst vor dem Schmerz einfach vergisst“, hofft die Weltmeisterin des Jahres 2011.


Der Weg Richtung WM in Mailand stimmt

 

In Duisburg möchte Schuring über 500 Meter trotz des aktuellen Handicaps in den Top-15 landen, die Erwartungen für die 200 Meter sind angesichts der deutlich größeren Bedeutung des Starts eher gedämpft.

 

Der Weg in Richtung Saisonhöhepunkt, der WM im August in Mailand, stimmt aber auf jeden Fall. „Bis zur WM wird es perfekt passen, da bin ich mir sicher“, meinte Schuring voller Zuversicht.

 

Nach Duisburg folgt Kopenhagen

 

Nach Duisburg möchte Schuring auch den Weltcup in Kopenhagen bestreiten. „Und danach sehen wir, was für den Aufbau Richtung WM noch alles notwendig ist.“

 

Stress hat Schuring keinen. Schließlich hat der Kanu-Verband bereits vor Saisonbeginn festgelegt, dass sie aufgrund der starken Vorjahresleistungen für die WM als Österreichs einzige K1-Starterin fix gesetzt ist.

 

Schuring: „Dadurch kann man sich perfekt und stressfrei auf jenen Wettkampf vorbereiten, auf den es dann im Endeffekt auch ankommt.“

 

 

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