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WM-Bronze für Iraschko-Stolz

Daniela Iraschko-Stolz hat am Freitag für die erste österreichische Medaille bei der Nordischen WM in Falun gesorgt.

 

Die Steirerin gewann auf der Normalschanze Bronze. Gold ging an die deutsche Olympiasiegerin Carina Vogt, Silber an Yuki Ito aus Japan.

 

Iraschko-Stolz durchlebte nach dem Wettkampf ein Wechselbad der Gefühle.

 

Denn nach dem ersten Durchgang und einem Sprung auf 92,5 Meter war sie klar und mit 3,7 Punkten Vorsprung auf Vogt in Führung gelegen.

 

Am Ende fehlten 3,1 Punkte auf Gold und den zweiten WM-Titel nach 2011. „Ich kann mir nichts vorwerfen, habe alles riskiert und einen Skifehler über dem Vorbau gehabt. Dann verliert man ein paar Meter. Wenn man gewinnen will, muss es dir aufgehen.“

 

Am Ende war sie aber trotzdem glücklich. „Eine Medaille gewinnt man nicht jeden Tag.“

 

Auch Damen-Chef Andreas Felder war zufrieden. „Uns fällt ein Stein vom Herzen. Wenn man die Verhältnisse gesehen hat, so musste man mit allem rechnen. Dani hat extrem riskiert, im Finale ist es ihr vielleicht nicht ganz so aufgegangen.“

 

Jacqueline Seifriedsberger landete auf Platz sieben und löste damit das Ticket für den Mixed-Teambewerb. „Die Saison war ein Auf und Ab, deshalb bin ich mit dem Ergebnis nicht unzufrieden.“

 

Mehr als glücklich war Eva Pinkelnig mit ihrem achten Rang.

 

Und das, obwohl die Quereinsteigerin, die sich ihre erste Weltcup-Saison zu einem Teil über die Crowdfunding-Plattform „I believe in you“ finanziert hat, im ersten Durchgang auf Platz 5 gelegen war.

 

„Ich habe es genossen. Für die erste WM war es genial!“ Chiara Hölzl wurde 16.

 

 

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