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Noch lange nicht genug

Der Countdown hat ein Ende. Am Samstag startet Gregor Schlierenzauer in seine zehnte Weltcup-Saison.

 

Nach einem letzten Plattentest mit Andreas Widhölzl, den finalen Einheiten am Olympiazentrum Innsbruck und dem Ski montieren ging es am Donnerstag nach Klingenthal.

 

„Endlich geht’s los“, freut sich der Tiroler auf die erste Standortbestimmung und den ersten Vergleich.

 

In Sachen Zielsetzung hält Schlierenzauer nicht hinter dem Berg: „Ich will Nummer eins werden und die Nummer eins bleiben“, spürt der 25-Jährige, „dass da noch viel zu holen ist“.

 

Unter Druck setzt er sich deshalb aber nicht. „Jeder ist das Siegen von mir gewohnt, aber es kann nicht immer sensationell laufen.“

 

Weil er im vergangenen Winter hinter den Erwartungen blieb, entschied sich der Olympiasieger von Vancouver 2010 (mit der Mannschaft; Anm.) für einen Neustart.

 

Das Motto lautete „back to the roots“, zum Beispiel startete Schlierenzauer auf der 20-Meter-Schanze, dort wo er einst das Skispringen gelernt hat. Auch in seinem Umfeld und beim Material nahm er Änderungen vor – und ist speziell bei Letzererm noch nicht am Ziel angekommen.

 

„Es ist noch nicht alles so, wie es sein soll, aber damit muss man umgehen können. Aber es ist speziell beim Material ein schmaler Grat.“

 

Aber genau diese Herausforderungen machen es für den ÖSV-Adler, der mit seinem nächsten Weltcup-Sieg mit Hermann Maier (54 Siege; Anm.) gleichzieht, auch in seiner zehnten Saison so spannend. „Siege sind nicht das Wichtigste, sondern der Weg zum Erfolg.“

 

 

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