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Hosp: Was sagt der Bauch?

Mit Mario Matt hat einer der rot-weiß-roten Top-Stars der letzten Jahre bereits Abschied genommen.

 

Weitere werden folgen und nach dem Weltcup-Finale in Meribel einen Schlussstrich unter ihre Karriere ziehen.

 

Eine könnte Nicole Hosp sein. Dabei gehört die Tirolerin nach wie vor zu den besten Allrounderinnen im Ski-Zirkus.

 

Das bewies sie erst am Mittwoch in Meribel wieder, als sie mit Platz drei das erste Weltcup-Stockerl ihrer Karriere in der Abfahrt einfahren konnte.

 

„Ich bin brutal erleichtert und froh, dass es endlich geklappt hat. Ich habe mir viel vorgenommen, aber es war kein leichtes Rennen, weil es so weich war.“

 

Es war das dritte Podium für Hosp in diesem Winter, dazu die beiden WM-Medaillen in Gold (Team-Bewerb) und Silber (Kombination) aus Vail/Beaver Creek.

 

Kein Grund also, die Skier endgültig in die Ecke zu stellen. Die 31-Jährige lässt sich alle Optionen offen. "Ich möchte die Woche gut abschließen, mir eine Auszeit nehmen und dann über die Karriere entscheiden.“

 

An Zielen mangelt es der ehemaligen Gesamt-Weltcupsiegerin nicht. „Ein Abfahrtssieg wäre schon noch schön.“ Damit würde sie auf einer Stufe mit Lindsey Vonn, Anja Pärson, Janica Kostelic, Tina Maze, Pernilla Wiberg und Petra Kronberger stehen.

 

„Die Entscheidung trifft aber einzig und alleine der Bauch – auf mein Bauchgefühl werde ich mich verlassen.“

 

 

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