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Eistanz mit dem Snowboard

Snowboarderin Ina Meschik meisterte den Eistanz durch den olympischen Parallel-Riesentorlauf souverän und erreichte das beste rot-weiß-rote Resultat: Rang 4. „Natürlich ist es ärgerlich, aber es können nur drei eine Medaille um den Hals bekommen. Ich sehe mich jetzt nicht als „Volldodel“. Ich habe keine Medaille verloren, sondern den vierten Platz gewonnen“, sagt die Kärntnerin tapfer. Das Duell um Bronze hat die 23-Jährige mit dem kreativsten Haircut im kleinen Finale gegen die Russin Alena Sawarsina um 0,82 Sekunden verloren. Die Platzierungen der weiteren Österreicherinnen: 11. Claudia Riegler, 20. Marion Kreiner, 29. Julia Dujmovits.


Erstes Olympiaviertelfinale für Prommegger
In der Qualifikation noch auf Rang 16, im Finale Platz 8. Der Salzburger ist zufrieden: „In Summe ist es das beste Riesentorlauf-Ergebnis, das ich heuer gezeigt habe. Es war bei den eisigen Bedingungen extrem schwierig. Als Snowboarder hat man ja für jeden Schwung nur eine Kante zur Verfügung“. Benjamin Karl haderte mit seinem Olympiaauftakt: „Es hat gut begonnen, aber dann kam mir ein Loch im Zielhang in die Quere.“ Für Lukas Mathies kam bereits im ersten Qualifikationslauf nach einem Sturz das Aus. Im zweiten Qualilauf scheiterte Anton Unterkofler.

 

 

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