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Freestyler eröffnen den Winter

Im neuseeländischen Cardrona eröffnen in dieser Woche die Freestyler mit einem Slopestyle im Rahmen der "Winter Games NZ" den Snowboard-Weltcup 2015/16.

 

In der Qualifikation am Donnerstag, 20. August 2015, geht es bei den Herren um zehn Plätze bzw. bei den Damen um sechs Spots für die Finalentscheidung am Samstag (22. August 2015).        

              

Österreich wird beim Weltcupstart am anderen Ende der Welt mit dem Herren-Quartett Philipp Kundratitz, Alois Lindmoser, Clemens Schattschneider und Mathias Weißenbacher vertreten sein.

 

Die Kärntnerin Anna Gasser, die im vergangenen Jänner auf dem Kreischberg WM-Silber in dieser Disziplin erobert hat, wird erst zu einem späteren Zeitpunkt in das Weltcup-Geschehen eingreifen.   

              

Das Team von ÖSV-Freestyle-Headcoach Christian Scheidl hat sich in den vergangenen zwei Wochen in Perisher in Australien auf den Saisonstart vorbereitet. "Das Wetter war heuer leider nicht ganz so perfekt wie im vergangenen Jahr. Vor allem der Wind war manchmal sehr stark, darunter hat das Training auf den Kickern ein wenig gelitten. Dafür sind die Burschen auf den Rails absolut top drauf", berichtete Scheidl, für den der Weltcupauftakt in der südlichen Hemisphäre in erster Linie eine Standortbestimmung darstellt.     

              

"In Perisher haben auch Fahrer aus Norwegen, Finnland, Belgien, Kanada und den USA trainiert. Im Vergleich mit der Konkurrenz waren wir ganz gut dabei. Aber Training und Contest sind zwei verschiedene Paar Schuhe. Jetzt gilt es, das Training in Cardrona gut zu nützen und danach in der Qualifikation das aktuelle Leistungsniveau abzurufen. Mit Prognosen und Erwartungen sind wir jedoch vorsichtig, da zum derzeitigen Zeitpunkt einfach alles möglich ist", erklärte Scheidl.             

              

"Wir haben uns in Australien darauf konzentriert, die Tricks aus der vergangenen Saison zu festigen und uns gut für den Weltcup einzufahren. Leider musste das erste Training in Cardrona wegen starker Sturmböen abgesagt werden, dabei wäre gerade jetzt jeder Tag auf dem Board wichtig. Ich bin dennoch guter Dinge und gehe mit einem positiven Gefühl in den ersten Weltcup", sagte Mathias Weißenbacher.

 

 

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