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Beide Olympia-Boote im A-Finale


Die Sieber-Brüder im Ziel: erstes A-Finale der Olympia-Saison. © ÖRV | Seyb

Magdalena Lobnig (Einer) und die Brüder Bernhard und Paul Sieber (Leichtgewichts-Doppelzweier) zogen beim Ruder-Weltcup in Poznan (Polen) ins A-Finale ein.
 

Für Magdalena Lobnig scheint es mittlerweile zur Normalität geworden zu sein: Entspannt ruderte sie in ihrem Semifinale auf den zweiten Platz, 3 Sekunden hinter dem australischen Superstar Kim Brennan. Mehr als der dritte Platz wäre ohnehin nicht nötig gewesen, um sich für das A-Finale auf dem Malta-See in Poznan zu qualifizieren.

Nicht einmal ein auf den zweiten 500 Metern gefangener „Krebs“ (so nennen die Ruderer das Hängenbleiben der Ruder) konnte die 25-jährige Kärntnerin aufhalten. Lobnigs Ausblick auf das A-Finale am Sonntag: „Ich kenne meine Gegnerinnen mittlerweile ganz gut und weiß, wo ich sie erwischen kann.“

„Na endlich!", zeigte sich Schlagmann Bernhard Sieber sichtlich erleichtert über den geglückten Finaleinzug seines für Olympia qualifizierten Leichtgewichts-Doppelzweiers. Mit einem zweiten Platz im Zwischenlauf haben er und sein Bruder Paul ihr erstes Finalticket in dieser Saison gelöst. „Technisch ist noch immer einiges zu verbessern, aber zumindest passt das Ergebnis“, war Paul Sieber bemüht, den Ball flach zu halten.

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