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Da waren es nur noch 64 ...

Während Kjetil Jansrud in Meribel über den Sieg in der Abfahrt, 100 Punkte und die kleine Kristallkugel in der schnellsten aller Disziplinen jubelte, machte sich Marcel Hirscher auf dem Weg zum Flughafen Salzburg.

 

Von dort ging es am Mittwoch nach Chambery, dann mit dem Auto weiter in den Final-Ort 2015.

 

Dort wird der Salzburger, der als erster Läufer in der Geschichte zum vierten Mal in Folge den Gesamt-Weltcup gewinnen könnte, am Donnerstag den Super-G bestreiten.

 

Natürlich wusste der seit wenigen Tagen 26-Jährige um den Ausgang der Abfahrt Bescheid. An der Ausgangslage hat sich für ihn dadurch nicht viel verändert.

 

„Kjetil ist einer der besten Speed-Fahrer der Gegenwart. Ich habe immer gesagt, dass ich ihm in Meribel zwei Siege zutraue. Wenn er 200 Punkte holt, ist das Duell um den Gesamt-Weltcup wieder offen. Und ich gehe insgeheim davon aus, dass es bis zum Schluss spannend bleiben wird.“

 

Deshalb der Start im Super-G, um vielleicht den einen oder anderen Punkt mitzunehmen. Wie bei den Weltcup-Finali in Schladming 2012 und Lenzerheide 2014. Oder in dieser Saison in Saalbach, wo er 17. wurde.

 

Sein norwegischer Konkurrent freut sich auf den Showdown. „Vor der Abfahrt habe ich gesagt, dass mit 200 Punkten in zwei Tagen und einem guten Riesentorlauf etwas möglich ist. 100 Punkte habe ich, der Super-G ist meine nächste Chance. Theoretisch kann ich es schaffen, wichtig ist aber, dass es noch ein bisschen spannend ist.“

 

 

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