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Reichelt hat das Nachsehen

Der beste Speed-Fahrer der Saison kommt aus Norwegen!

 

Kjetil Jansrud gewinnt nach der kleinen Kristallkugel im Super-G, die er sich bereits vorzeitig sichern konnte, auch die kleine Kugel in der Abfahrt.

 

Der 29-Jährige ließ beim Weltcup-Finale in Meribel erst gar keine Diskussionen aufkommen und hängte Konkurrent Hannes Reichelt und Co. ab.

 

Platz zwei ging an Didier Defago. Der Schweizer wird nach dem Super-G am Donnerstag seine Karriere beenden.

 

Mit Georg Streitberger landete wieder ein ÖSV-Abfahrer auf dem Stockerl, Max Franz belegte Rang sechs.

 

Reichelt ein fairer Verlierer

 

Reichelt hatte mit der weichen Piste zu kämpfen und wurde nur Zehnter. Damit war er im Kampf um die Disziplinenwertung ohne Chance.

 

„Im oberen Teil war die Startnummer 16 kein Vorteil, weil vorher gerutscht wurde. Unten habe ich es dann auch verhaut, weil ich zu viel auf der Linie gepickt bin. Aber ich hätte es mit einer anderen Nummer auch nicht geschafft“, war der Salzburger trotz Enttäuschung ein fairer Verlierer.

 

„Letztes Jahr Zweiter, heuer wieder – ist der Svindal nicht da, ist wieder so ein Norweger vor mir. Aber Kjetil hatte echt eine super Saison.“

 

Trotzdem war Reichelt zufrieden. „Wenn ich an den Jänner 2014 denke, als ich auf dem OP-Tisch gelegen bin, dann war es eine geniale Saison. Ich hätte mir nie zu träumen gewagt, wie es für mich gelaufen ist.“

 

Jansrud hält nun bei zwei kleinen Kristallkugeln – und hat im Kampf um den Gesamt-Weltcup nur noch 64 Punkte Rückstand auf Marcel Hirscher.

 

 

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