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Entscheidung um WM-Bewerbung vertagt

Die Bewerbung von Saalbach-Hinterglemm und St. Anton am Arlberg stand auf der Tagesordnung der 326. ÖSV-Präsidentenkonferenz.

 

Wie geplant wurden von den beiden Bewerbern die Konzepte präsentiert. Die Abstimmung musste aber verschoben werden, weil sich in der Diskussion gezeigt hat, dass noch einige wichtige Punkte fehlen.

 

Der Präsident fordert vor der Kandidatenwahl eine präzise Auflistung aller relevanten Inhalte (Strecken, Sicherheit, Verkehr, nötige Bauten, Medien- und IBC-Center etc.). Präsident Schröcksnadel wird diesbzgl. in den nächsten Tagen ein Vorgespräch mit dem Bund führen.          

              

Die zwei Bewerbungsorte haben nun bis zum 31. Mai die Möglichkeit den Katalog zu ergänzen. Dann trifft die ÖSV-Präsidentenkonferenz die Wahl, mit welchem Ort man in die internationale Bewerbung geht. Nach dieser Entscheidung nimmt der Verband weitere Gespräche mit dem Bund bezüglich der finanziellen Beteiligung auf.

 

Erst wenn all diese Zusagen schriftlich vorliegen, tritt der ÖSV mit dem vorgeschlagenen österreichischen Kandidaten in die internationale Bewerbung ein. Frühester Termin für eine österreichische WM-Bewerbung ist 2023, weil 2021 Italien mit Cortina neuerlich ins Rennen geht.          

              

Durch diese Vorgangsweise will der ÖSV sicherstellen, dass schon vor der internationalen Bewerbung sämtliche Voraussetzungen, incl. der finanziellen Beteiligungen, sichergestellt sind.     

 

 

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