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Ein letzter Härtetest

Ruder-Europameisterin Magdalena Lobnig startet ab Freitag in Poznan (Polen) beim letzten Weltcup-Event der Olympiasaison.

 

Mit Radtouren im Regen und harten Rudereinheiten daheim in Kärnten hat sich die 25-jährige Heeressportlerin für den letzten Olympia-Test fit gemacht.

 

Es soll windig werden in Polen. „Macht nix!“, grinst Magdalena Lobnig, die bei starkem Wind und Wellengang in Brandenburg einsam zu EM-Gold im Einer ruderte, vor ihrer Premiere auf der Weltcupstrecke am zum Teil künstlich angelegten Maltasee im Freizeitpark der Universitätsstadt Poznan.

 

„Generalprobe ist das keine für mich. Es ist die nächste Station auf meinem Weg nach Rio. Ich komme voll aus dem Training, will einfach meinen Schlag durchziehen und schnell sein.“

 

Lobnig trainierte in den letzten Wochen intensiv am Rennrad und im Ruderboot.

 

„Wir sind schöne 80 Kilometer-Runden mit dem Rad, zum Beispiel über den Seebergsattel, gefahren. Übrigens immer im Regen. Im Boot waren einige schärfere Einheiten dabei, die sich schon ganz gut angefühlt haben.“

 

Im Damen-Einer sind 24 Boote genannt, das heißt nur die jeweiligen Vorlauf-Siegerinnen kommen weiter, in den Hoffnungsläufen steigen dann jeweils die Top-2 ins Semifinale auf.
 

 

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