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Die besten Sprüche der Ski-WM

„Na, was sagst du, dass die größte Pfeif’n jetzt Weltmeister ist?“ Hannes Reichelt nach Gold im Super-G zu Herren-Chef Andreas Puelacher.

 

„Ab und zu findet auch ein blindes Huhn ein Korn.“ Die Antwort von Andreas Puelacher, natürlich nicht ganz ernst gemeint.

 

„Natürlich ist man lieber ein Held als ein Depp“, so Super-G-Kurssetzer Roland Assinger nach Gold für Anna Fenninger.

 

„Hier herunter musst du eine Drecksau zu dir selber sein.“ Georg Streitberger vor der Abfahrt.

 

„Was heißt eine Schrecksekunde? Es waren mehrere. Ich war durch den Wind so langsam, dass ich fast im Stehen umgefallen bin.“ Elisabeth Görgl analysiert ihren 26. Platz im ersten Abfahrtstraining.

 

„Die Damen sollen, wenn es geht, noch vor der Ziellinie landen.“ FIS-Renndirektor Atle Skaardal über die letzten Änderungen an der „Raptor“-Piste.

 

„Das war nicht schön zum Anschauen. Die Damen ziehen da super runter und wir fahren wie die ersten Menschen.“ Benjamin Raich ärgert sich über die Kurssetzung im WM-Slalom.

 

„Da gibt’s keinen, der nicht blau geht. So ein langer Kurs auf der Höhe.“ Marcel Hirscher über den ersten Slalom-Durchgang.

 

„Ich hatte mir geschworen, nicht zu weinen. Weil das nicht wirklich männlich ist.“ Wir haben bei der „Flower Ceremony“ nach Gold im Super-G trotzdem Tränen in den Augen von Hannes Reichelt gesehen.

 

„Das ist wahrscheinlich derzeit die einzige Sport-Pressekonferenz in ganz Amerika.“ Das ÖSV-Quartett für den Super-G der Damen wurde während der Super-Bowl-Übertragung präsentiert. Sportdirektor Hans Pum fand’s irgendwie lustig.

 

„Mir ist aufgefallen, dass die Töchter vergessen wurden.“ Anna Fenninger über die österreichische Bundeshymne in Vail/Beaver Creek.

 

„Im ersten Moment war ich schockiert. Aber mittlerweile gefallen sie mir sehr gut.“ Hannes Reichelt über die WM-Anzüge.

 

„Ich habe meinen gesamten Mut zusammengenommen und mich da hinunter gestürzt. Trotzdem ist das ziemlich krank, was die Abfahrer so abziehen.“ Marcel Hirscher möchte sich noch ein bisschen Zeit lassen mit dem kompletten Umstieg auf die schnellen Disziplinen.

 

„Eier zusammenzwicken und runter.“ Marcel Hirscher vor der Kombi-Abfahrt.

 

„Ich bin fertig mit den Nerven.“ Derselbe nach dem Kombi-Slalom, wo er 29 Läufer lang warten musste, ehe er als Weltmeister feststand.

 

„Da habe ich geglaubt, jetzt liege ich gleich auf der Papp’n.“ Anna Fenninger über ihre Schrecksekunde am Weg zu Riesentorlauf-Gold.

 

„Ich bin wahrscheinlich die Letzte, von der sich Österreich etwas erwartet.“ Carmen Thalmann über ihre Rolle im WM-Slalom. Am Ende wurde sie Siebente.

 

„Beim nächsten Mal mehr Zielwasser trinken, dann geht’s besser.“ Michaela Kirchgasser über ihr Slalom-Aus nach drei Toren.

 

 

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