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Platz 7 bei der EM

Corinna Kuhnle hat am Sonntag die EM im Kanu-Wildwasser-Slalom in Liptovsky-Mikulas/Slowakei auf Rang sieben beendet. Eine EM-Medaille hat die Niederösterreicherin damit zwar verpasst, Kuhnle ist aber ein wichtiger Schritt in Richtung der Olympischen Sommerspiele in Rio de Janeiro gelungen.

 

Kuhnle beendete den Wettkampf nämlich als beste Österreicherin. Die Teamkolleginnen Lisa Leitner und Violetta Oblinger-Peters schieden im Halbfinale als 15. und 29. vorzeitig aus.

 

Die endgültige Entscheidung um das Rio-Ticket fällt nun beim Weltcup in Ivrea/Italien von 3. bis 5. Juni. Ist die zweifache Weltmeisterin und zweifache Gesamt-Weltcup-Siegerin auch in Ivrea beste OKV-Dame, hat sie den Olympia-Startplatz endgültig fix in der Tasche.

 

„Natürlich hätte ich liebend gerne auch eine EM-Medaille mit nach Hause genommen. Und die war auch auf jeden Fall möglich. Im Endeffekt bin ich aber mit meinen Leistungen an diesem Wochenende zufrieden, denn das Grundziel habe ich erreicht. Ich freue mich jetzt auf Ivrea und werde mich wieder so gut wie möglich auf diesen Wettkampf vorbereiten“, meinte Kuhnle.

 

Kuhnle eröffnete den Sonntag mit Rang fünf im Halbfinale und qualifizierte sich damit souverän für das Finale der Top-Ten. Dort kassierte die 28-Jährige dann eine Sechs-Sekunden-Zeitstrafe und landete im Endklassement auf Platz sieben.

 

Gold ging an die Deutsche Melanie Pfeifer, Silber und Bronze holten sich die Slowenin Ursa Kragelj und die Slowakin Jana Dukatova.

 

 

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