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Hochfilzen war ein Volltreffer

Martin Fourcade hat im letzten Weltcupbewerb von Hochfilzen einmal mehr sein Ausnahmekönnen unter Beweis gestellt.

 

Der Franzose, der im Sprint nicht über Rang sieben hinauskam, gewann das 12,5 km Verfolgungsrennen vor dem Deutschen Simon Schempp (+4,1 Sek.) und dem Slowenen Jakov Fak (+10,9 Sek.).

 

Während Fak einmal in die Strafrunde musste, trafen sowohl Fourcade als auch Schempp 20 Mal ins Schwarze.

 

Für das ÖSV-Team wollte es vor 10.300 Zuschauern auch im letzten Rennen nicht mit einem Podestplatz klappen.

 

Lokalmatador Dominik Landertinger landete nach insgesamt drei Strafrunden als bester ÖSV-Läufer auf Rang acht. Mit Simon Eder (16.), Daniel Mesotitsch (19.) und Julian Eberhard (39.) klassierten sich drei weitere ÖSV-Läufer in den Weltcuppunkterängen.

 

„In der vierten Runde habe ich ziemlich aufgedreht, da war dann die Belastung am Schießstand ziemlich hoch. So sind auch die zwei Fehler zum Schluss zu erklären. Ein Podestplatz zu Hause wäre natürlich schön gewesen, aber vielleicht gelingt er ja im nächsten Rennen. Insgesamt kann ich vor den Organisatoren und den Zuschauern nur den Hut ziehen. Es war ein großartiger Weltcup mit tollen Fans und es hat viel Spaß gemacht vor so vielen Zuschauern zu laufen", so Dominik Landertinger.

 

Das Organisationskomitee in Hochfilzen hat nicht nur, was die Strecke betrifft, ganze Arbeit geleistet, sondern darf sich auch über einen neuen Rekordbesuch freuen. Insgesamt waren 34.700 bei den sechs spannenden Weltcupentscheidungen dabei.

 

Die Finnin Kaisa Mäkärainen hat auch den abschließenden Verfolgungswettkampf der Damen in Hochfilzen gewonnen.

 

Die Sprint-Siegerin vom Freitag leistete sich nur eine Fehlschuss und triumphierte am Ende überlegen vor der Russin Ekaterina Glazyrina, die ebenfalls einmal in die Strafrunde musste. Das Podest komplettierte die Französin Anais Becond.

 

Auch das ÖSV-Team durfte sich freuen. Mit Lisa Theresa Hauser (22.) und Dunja Zdouc (38.) holten beide ÖSV-Damen wertvolle Weltcuppunkte.

 

„Ich bin total zufrieden, vor allem läuferisch ist es mir sehr gut gegangen. Es freut mich, dass es auch am Schießstand wieder so gut geklappt hat“, diktierte die 20-jährige Lisa Theresa Hauser aus Reith bei Kitzbühel den anwesenden Journalisten in die Mikrofone.

 

 

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